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|   Chiaiolella/Procida - Stromboli - Pignataro/Lipari - Lipari/L. - Capri - Ischia - Castello Aragonese/Ischia - Casamicciola/I - Porto Nuova/Ventotene - Ponza - Procida 127 sm unter Segel - 388 sm unter Motor 515 sm gesamt 
Nördlichster und westlichster Punkt: 40°54'N 012°58'E (Ponza) | 
|   Skipper Christian Wirth  |   'Full Sail' BAVARIA 50 | 
Crew 
 
 
 
Dr. Hans B.
 
Jörg S.
 
Richard S.
 
Jörg T.
 
Günther K.
 
Michael R.
 Dass unser Freund Benno
Dass unser Freund Benno
nicht mitfahren konnte, war unheimlich schade -
sein Arzt hatte es ihm verboten!
Co-Sipper beim Kommando


Wache 1
 

Wache 2
 

Wache 3
 

Unsere Youngsters
 


Hin- und Rückfahrt
vom Airport Neapel per
Taxi und Fähre
ein Erlebnis für sich...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wetter: eher windarm, gewitterig.
 
 
Unser Hauptziel, der Stromboli, war nachts von solch
einem Gewitter umtobt, wie man es selten erlebt auf See.
 
  
 
Die Insel Stromboli besitzt mit dem gleichnamigen Vulkan
die außergewöhnlichste Sehenswürdigkeit
der Liparischen Inseln.
Der aktivste der italienischen Vulkane bricht manchmal
in nur zehnminütigen Abständen aus, wobei die Eruptionen
Schlacke, Bimsstein und Asche fördern.
Bei größeren Fördermengen rutschen glühende Schlackestücke
auf der so genannten Feuerhalde an der Westflanke
des Vulkans fast 1000 m ins Meer.

In Procida ging der Törn los



 
 
 
 
 
 
 
Im Hafen lag auch die Yacht, die Hitlers gewesen sein soll
 
  
16:55 sichtet Wache weiße Objekte an Steuerbord:
Beim Näherkommen entpuppt es sich als Spaß


Und vor uns braut sich etwas zusammen
 
  
Und so, wie Udo Hinnerkopf
 
  
haben wir den Stromboli nicht zu Gesicht bekommen...
 
 


 
 


Wir besuchen das Archäologische Museum:
Es erzählt mit den ausgestellten Gegenständen
die faszinierende Geschichte, die vor 5000 Jahren begann. 
Die Funde der Ausgrabungen der äolischen Inseln
reichen von der Jungsteinzeit bis zur griechisch-römischen Zeit; 
wir fanden auch eine reiche Sammlung Keramik und Terrakotta.
Besonders faszinierend die Anker unserer Altvorderen ... 






Auf der Rückfahrt, vorbei an 
 
 
passieren wir
Jim Knopfs Insel: 
die malerischste und grünste Insel des Archipels mit
perfekt geformten Kegeln,
die direkt aus dem Meer bis auf 1000 Meter Höhe aufragen.
 
 
 
Wenn das nicht die Insel mit zwei Bergen ist...!
Und im Norden phantastische Felsformationen, 
wo wir beim Törn Sizilien Rund (lang lang ists her...) damals ankerten.




Salina Bb achteraus
Am Nachmittag des nächsten Tages haben wir 
die Südküste Capris vor dem Bug

 
  





Capri Hafeneinfahrt



 

Frühstück in Capri
 Mit der Zahnradbahn
Mit der Zahnradbahn
fahren wir ein Stück empor
 
genießen die herrlichen Fernblicke

und besuchen die 


eine der 9 Paläste des Tiberius
 
Fremdenführer


Fernblicke:






Kühlschrankparade
An der Blauen Grotte und der Villa San Michele vorbei

 
  
gehts weiter nach Ischia, das uns begrüßt mit dem


 
 
 
 
 
Liegeplatz vor vier Moorings
Und hinter uns Benito Buono


 

Weiter an
 
 
 
einem berühmt-berüchtigten



vorbei nach 
 
 


Santo Stefano und Hafeneinfahrt Ventote
 


  

 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
  

haben wir auch gefunden, trotz Dunkelheit und
kitzliger Einfahrt
 





Auslaufen im Morgengrauen
 
 
  
Blick nach Sorrent
 
  
Kap Miseno
Bord-Leben
Nach der Nachtfahrt


 
 
 


Schlauchbootkäpt'n
 Nach MoB und Brillenverlust
Nach MoB und Brillenverlust
  
 
 
Besuch
 
 
Das Dinghi wird erprobt
 
 
Kartenplotter
 
 
Außenborder-Reparatur
Unser toller Musicus Micha
 
  
Und hier unser
Meisterkoch Günther 
 Gesegelt
Gesegelt
sind wir schon auch


Wir bunkern
 Tanken
Tanken
Gechartert hatten bei Seateam, na ja....
Hier die nette  
und zuvorkommende
Niederlassungsleiterin
  
  
  

 
Fotografiert
haben fast alle von der Crew, danke!
Album 1 --->    und Album 2 ---> 
Und wer sich für wiss. Erkenntnisse des admirals' Sohn Christoph
über Vulcano von a. d. 2000 interessiert, kann 
hier  
  mal hinklicken...
Galerie schöner Bilder (Vollbild - F11!)  --->
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