16. bis 23. April 2011
zum Flottillen-Törn







Skipper


Christian Wirth
Schiff


Bavaria 38/46 Cruiser


Crew

sitzend: Angelo d.L, Carola M., Christian Wirth,
stehend: Werner F., Kai-Uwe H., Constanze W.


Es geht los ...




Marina Portisco, Start und Ziel des Törns


"Febe", unser erstes Schiff


Am besten unten bleiben


Das Wetter bessert sich ...

Bei Capo Ferro ist der erste Törn zu Ende:
Schaden an der Mastwinsch


Wir ziehen auf die ALYA um, eine Bavaria 46 Cruiser.

In der Grünen Tonne die Ausrüstung







Costa Smeralda




Klippengewirr


Unser Liegeplatz in Porto Pollo -
wir machen einen Ausflug nach Filitosa












Weiter an Korsikas Westküste nach Norden ...





Calanches:







Girolata

Anse de Tuara: Ruhe, Frieden ...


















Bucht von Porto:





























Bucht von Ficajola: (vgl. W. G. Sebald : Campo Santo S. 19ff)



Iles Sanguinaires


Ankern vor Pointe de la Parata

Ajaccio:

Vier vor Napoleon






Bordgeflüster


Stauen


Segler hilft beim Groß bergen


Angelos Snack




"Scheiß Fresserei!"

Quallenfang

Wir fingen eine Velella Velella lata Chamisso & Eysenhardt, zu deutsch Segelqualle, ein zu den Hydrozoen gehörendes Nesseltier. Diese Hydroidpolypen bilden in der Wassersäule schwebende Tierkolonien, die wie kleine Flöße mit Segel aussehen. Das Floß ist abgeflacht, elliptisch bis oval mit einem schräg darauf stehenden, annähernd dreieckigen Segel, das quer über das Floß verläuft. Es ist bis 4 cm lang, 2 cm breit und ca. 1 cm hoch. Das Floß wird von einem Chitingebilde gestützt, das von Mantelgewebe bedeckt ist. Das Chitingebilde weist konzentrische luftgefüllte Kammern auf, was das Floß in der Schwebe hält. Beim lebenden Tier ist das Floß tiefblau.
Segelquallen leben auf Wasseroberfläche der Hochsee, sie können sich nicht aktiv fortbewegen, sondern der Wind vertreibt sie, bei Sturm spült er sie in großer Zahl an die Küste. Segelquallen ernähren sich von kleinen planktonischen Organismen.
Intreressant ist ihre Vermehrung:
Die Geschlechtspolypen der Segelquallen schnüren ungeschlechtlich männliche und weibliche Medusen ab, die in große Tiefen - bis 1000 m - absinken und dort laichen. Die Larven steigen dank eines Öltropfen im Körper wieder zur Wasseroberfläche auf, wo sie sich zu Segelquallen entwickeln. So können gigantische Schwärme entstehen, die im Atlantik schon Längen von 140 sm erreicht haben.




Segeln




Skipper, nass

Noch nässer:











Trocknen


Wieder trocken


Naviecke


Segeltattoo




Smutje

Beiboot-Selbstbau:








Die Crew
und Skipper


Der Skipper war schon mal rund Korsika unterwegs:





zur Galerie




Dem Törn schließt sich der Flottillentörn Sardinien/Korsika nahtlos an:




© 2015